Susudara
Recipe:
- 45ml Clear Creek pear eau-de-vie
- 22.5ml lemon juice
- 15ml St. Germain elderflower liqueur
- 15ml simple syrup
- 21 drops Angostura bitters (plus 3 as garnish)
Shake everything in a shaker on ice, until sufficiently chilled. Double strain into a prechilled cocktail glass. Garnish with the 3 drops of bitters.
"Pear Sours", also Sours - meißt mit Gin mit dabei - die Birne im Fokus haben, hat man ja schon öfter gesehen. Der hier hat mich aber wirklich überrascht. Man denkt sowas hat man schon oft gehabt und die Zutaten klingen auch nach einer 0815-Kombination, aber irgendwie war er umso perfekter abgestimmt. Im Beitext der Quelle wird beschrieben, dass Kirk's früherer Chef in der Violet Hour auch einen Pear Sour mit Chartreuse hatte, der eben mit der zusätzlichen Tiefe 1:1 schmecken sollte, wie der Biss inkl. Schale etc. in eine frische Birne und Kirk hat seinen eigenen Weg mit eigenen Drink dahin finden wollen.
Wirklich spannend, mit einem guten Birnenbrand (und zugegeben, mit meinem wird gefühlt alles fantastisch) schmeckt man weder wirklich für sich die Holunderblüten, noch die doch immerhin 2 Dashes Angostura als Würze oder ähnliches, sondern alles wird zusammen zu einer ultra-intensiven Birne verbunden.
Quelle: Kirk Estopinal, Cure, New Orleans, USA